10 Gründe für die 100%-Jeck-Frische-Garantie.

kein Fertigprodukt

Was haben ein Dinkel-Vollkorn-Brötchen und eine Rede vom Tuppes gemeinsam?

In beiden steckt noch echt was drin!

In jedem meiner Vorträge steckt echte, ehrliche und persönliche Arbeit und vor allem Inhalt! Alle meine Texte schreibe ich selbst und sorge dafür, dass sie ein mit vielen zündenden Pointen gespicktes Unikat sind. Jede Zeile unterziehe ich einer harten Qualitätsprüfung. Die komplette Zubereitung inklusive Abschmecken übernehme ich höchstpersönlich und verzichte vollständig auf Convenience, sprich Textschreiber. Wo Tuppes drauf steht, ist Tuppes drin – alles andere macht keinen Sinn.


saisonal

Spargel gibt’s im Frühjahr, Erdbeeren im Sommer, Kürbis im Herbst und Tuppes im Winter.

Auch wenn der Trend zum Ganzjahres-Karneval allgegenwärtig und der Aschermittwoch aus dem Kalender gelöscht zu sein scheint…den Tuppes gibt es hauptsächlich und grundsätzlich in der fünften Jahreszeit. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel, aber diese sind und bleiben tatsächlich Ausnahmen. Außerhalb der Karnevalszeit schreibe ich Kurzgeschichten und arbeite an einem Buchprojekt. In der Weihnachtszeit sorge ich mit einem satirischen Jahresrückblick für Heiterkeit und Besinnlichkeit.


regional

Im Bergischen daheim. In Köln zu Hause. Im Rheinland unterwegs.

Ich komme aus der Region und schreibe für die Region. Durch zahlreiche Fernsehauftritte bin ich inzwischen auch bundesweit bekannt, mein persönliches Schaffenszentrum aber liegt im Rheinland, von Koblenz bis Oberhausen, von Olpe bis Aachen und hauptsächlich Köln. Regionalität schafft Identität, Mein Herz schlägt für den Karneval.

„Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ (Johann Wolfgang von Goethe)


bunte Vielfalt

Eine große Themenvielfalt ist mir ebenso wichtig, wie Aktualität, Witz und Humor. Meine Texte sind keine Monokultur, sondern bunt, wie eine Wildblumenwiese im Sommer. Mein Konzept besteht darin, dass es keins gibt. Das sorgt für Überraschungen und ein breites Themenspektrum. Meine Rede passe ich stets den aktuellen Ereignissen fortlaufend an und achte zudem auf eine hohe Mitmach-Kompatibilität.


gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe

Lachen ist gesund und stärkt die Abwehrkräfte. Vieles ist ja heute nur noch mit Humor zu ertragen. Da braucht man nur mal kurz die Nachrichten sehen und hat den Kaffee „to Go“ schon auf. Wenn der Tuppes aber der Gesellschaft den Spiegel vorhält, sich welt- und alltagsbeobachtend seinen Reim auf die Dinge macht, dann verliert so manches seinen Schrecken.Egal ob Politik, aktuelle Ereignisse oder Zeitgeist.

Wer länger lacht, stirbt später.


verbesserte Energiebilanz

Aus so mancher Sitzung ist heutzutage eine Stehung geworden und so mancher fragt sich, wieso er überhaupt eine Sitzplatzkarte hat. Ständig soll man aufstehen, schunkeln oder zeigen wo die Hände sind. Ein hochwertiger Redebeitrag erscheint da wie Wellness und verbessert die Energiebilanz des Publikums nachhaltig. Wer möchte, dass sein Publikum auch am Schluss noch auf den Stühlen steht, sollte ihm zwischendurch die Gelegenheit bieten, sich entspannt zurückzulehnen, um belustigt hin- und zuzuhören. Mit Rednern zur Energiewende im Sitzungsmarathon.


zeitgemäßer Genuss

In einer sich immer schneller drehenden Spaßgesellschaft, wo ein lustiges Katzenvideo das nächste jagt, gewinnt die geschliffene Rede wieder zunehmend an Bedeutung. Bewusster Genuss mit authentischem Charakter. Traditionell, ursprünglich und als Gegenbewegung zum uniformen Comedy-Allerlei.Mit dem feinen Wort-Florett des wohlgesetzten Reimes und den rhetorischen Pfeilen der karnevalistischen Satire.


artgerechte Freilandhaltung

Als Vortragskünstler lege viel Wert auf artgerechte Bühnen-Freilandhaltung und verzichte bei meinen Auftritten auf die klassische Bütt. Auch wenn ich ein großer Freund karnevalistischer Tradition bin, mein Bewegungsdrang ist stärker. Ich brauche Auslauf und liebe es, auf der Bühne herumzurennen, nah am Publikum zu sein und oder auch mal aus dem Saal heraus zu sprechen. Viele Textideen sind übrigens schon an der frischen Luft entstanden. Wer mir mal zufällig irgendwo im Wald begegnet und mich dabei sprechen hört: keine Sorge! Ich führe keine Selbstgespräche, sondern übe neue Texte ein.


wichtiger Artenschutz

Karnevalistische Redner sind vom Aussterben bedroht und Pappnasen schon so gut wie verschwunden. Wem der Karneval am Herzen liegt, erklärt den Sitzungssaal zum Nationalpark und die Bühne zum Naturschutzgebiet. Echter Fastelovend ist erhaltens- und schützenswert. Zurück zu den Wurzeln und zu mehr Ursprünglichkeit, mit dem vollen und echten Geschmackserlebnis. Der Mensch braucht die Natur, der Rheinländer den Karneval.


fair gehandelt

Spitzenqualität gibt’s nicht zum Nulltarif, aber auch nicht zu Mondpreisen. Zumindest nicht in meinem Fall. In der industriellen Landwirtschaft, wie auch im Karneval, steht leider häufig der Profit im Vordergrund. Doch ähnlich wie ein Öko-Bauer, setze auch ich als Vortragskünstler auf Nachhaltigkeit. Dabei achte ich darauf, dass der finanzielle (Vereins-)Boden nicht ausgebeutet wird, sondern auch in kommenden Jahren Früchte tragen kann und für alle nahrhaft bleibt. Den Karneval sehe ich in erster Linie als traditionelles Kulturgut und nicht als Einnahmequelle, die man ohne Rücksicht auf Verluste anzapft. Ich stehe für fairen Umgang zwischen Produzent und Konsument und habe ein Faible für kleine Vereine.